Notfunk im Katastrophenfall
Was wenn nichts mehr geht?
Was wenn nichts mehr geht?
Die Frage sollten wir uns trotz oder sogar gerade wegen modernster Technologien stellen! Die aktuelle Lage, wie sie zurzeit in Deutschland herrscht, zeigt, wie abhängig wir vom Strom sind. Sollte es keine baldige und langfristige Lösung für dieses Problem geben, wird wohl ein Blackout keine Seltenheit bleiben und wir stehen ohne Strom, Handyempfang, Telefon und Internet da.
Thaysen telecom hat hier für Kommunen und Versorger die Lösung.
Zuverlässigkeit: Funkgeräte funktionieren unabhängig vom Stromnetz und können daher auch bei einem flächendeckenden Stromausfall verwendet werden. Mobilfunknetze und Festnetzanschlüsse fallen hingegen bei einem Blackout aus.
Unabhängigkeit: Funkgeräte benötigen keine externe Infrastruktur wie Mobilfunkmasten oder Satelliten. Sie können daher auch in abgelegenen Gebieten eingesetzt werden, in denen kein Mobilfunkempfang vorhanden ist.
Anwendungsbereiche von Funklösungen im Blackout:
Notfallkommunikation: Funkgeräte sind ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Notfallkommunikation zwischen Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Katastrophenschutz.
Warnung der Bevölkerung: Im Falle eines Blackouts können Funkgeräte verwendet werden, um die Bevölkerung vor Gefahren zu warnen und wichtige Informationen bereitzustellen.
Private Nutzung: Funkgeräte können auch für die private Nutzung im Falle eines Blackouts eingesetzt werden, z. B. um mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben.
Neben den oben genannten Vorteilen bieten Funklösungen im Blackout noch einige weitere Vorteile:
- Flexibilität: Funkgeräte können an verschiedenen Orten eingesetzt werden, z. B. im Haus, im Auto oder im Freien.
- Robustheit: Funkgeräte sind robust und stoßfest und können auch unter rauen Bedingungen eingesetzt werden.
- Einfache Bedienung: Funkgeräte sind einfach zu bedienen und können auch von Personen ohne technische Vorkenntnisse verwendet werden.
- Störsicherheit: Funksignale sind relativ unempfindlich gegenüber Störungen durch Witterungseinflüsse oder Beschädigungen der Infrastruktur.